Berlin – Die Honorarverhandlungen zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband für die Honorare des kommenden Jahres sind fürs Erste geplatzt.
Die KBV hatte eine Erhöhung der Orientierungspunktwertes um drei Prozent gefordert. Die GKV wollte nach Berichten der KBV auf eine Nullrunde hinaus.
Die KBV hat daraufhin direkt den Erweiterten Bewertungsausschuss angerufen.